Vietnam und

Kambodscha

Rundreise vom 6. bis 26. Januar 2015 und

vom 3. bis 23. März 2015

Die wichtigsten Infos zur Reise

Anzahl Teilnehmende: Jan: 21 / März: 31

Die Januar-Reise:

Drei Wochen und nur Sonnenschein! Was will man mehr? Die erste Reise nach Vietnam und Kambodscha kann als gelungenes Experiment bezeichnet werden. Tolle Hotels, eine aufgestellte Reisegruppe, schöne Landschaften, eindrückliche Kulturdenkmäler, nachdenkliche Augenblicke (Kriegserinnerungen) und ein lustiger Reiseleiter werden uns in Erinnerung bleiben.

Den Satz der Reise hat unser Reisleiter geprägt: "Hallo, hallo, meine Damen und Herren". Er hat uns auch mit Broccoli-Fleisch gefüttert und uns die regionale Medizin (nur für die Gesundheit, nicht das Potential) erklärt.

Die Reisegruppe erlebte zwei erstaunlich weltoffene Länder. Wir sind beeindruckt!

Die März-Reise:

Und gleich nochmals erlebte ich drei tolle Wochen in Vietnam und Kambodscha. Für mich persönlich etwas ruhiger als die erste Reise, wird auch dieser Trip lange in Erinnerung bleiben. Heiss, heisser am heissesten, könnte das Motto lauten. Mit Temperaturen von 38 oder 39 Grad kamen viele Teilnehmende (inkl. mich) an die Grenze. Wir meisterten das aber sehr gut und genossen dann den "kühleren" Teil rund um Hanoi umso mehr. Leider machte uns der Nebel in der Halong-Bucht einen kleinen Strich durch das Reiseerlebnis. Irgendwie war's dafür fast mystisch...

Auch auf dieser Reise war sicher der Besuch von Angkor-Wat einer der Höhepunkte. Mit unserem "demokratieverrückten" Ghandi-Reiseleiter sowieso..

Vietnam, ich komme wieder......

Das sind die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Auf der rechten Seite der Reisebericht von Helena ! Herzlichen Dank dafür und viel Spass beim Lesen!

Zur Reise im Januar:

Die Reise hat uns viele neue Eindrücke von, für uns, unbekannten Ländern vermittelt. Mehrheitlich arme aber zufriedene, freundliche Menschen und herrliche Landschaften haben sich bei uns eingeprägt. Die Leiden der einstmals unterdrückten Vietnamesen und Kambodschaner, wie sie in den verschiedenen Museen dokumentiert werden, beschäftigen uns immer noch. Wie ist es nur möglich, dass Menschen so grausam und tierisch handeln können? Beeindruckt haben uns auch die absolute Zuverlässigkeit und die hochstehenden Fahrkünste der Buschauffeure. Das Manövrieren in engsten Gassen (zum Teil rückwärts) ohne Schaden zu verursachen ist einmalig. Das Essen hat uns eigentlich immer gemundet. Zugegeben: Diejenigen, die nicht so gerne Reis essen waren zu bedauern. Aber mit dieser Tatsache muss man eben leben wenn man in Asien unterwegs ist. Wir vermissen jetzt schon die täglichen Garnelen-Rationen und die vielfältigen Seafood-Angebote! Sensationell waren die vielen frischen und unheimlich schmackhaften Früchte: Bananen, Ananas, Litschis, Drachenfrüchte, Melonen und Wassermelonen und viele andere von denen wir die Namen nicht mehr kennen. Sie wurden immer als Dessert zum Essen gereicht. Man konnte sie aber auch auf dem Markt oder an jeder Strassenecke für wenig Geld erstehen. Die Busreisen waren teilweise sehr lange und trotz moderner Cars anstrengend. Dafür wurde uns ein umfassendes Bild verschiedener Landschaften vermittelt. Eine äusserst eindrückliche Landschaft zeigte sich uns in der Bucht von Halong. Diese monumentalen, vom Wasser umspülten Felsen gehören zum schönsten, was wir je gesehen haben (ähnlich der Felsformationen von Guilin in China). Für mich (Winfried) war der Besuch von Ankor Wat der unbestrittene Höhepunkt der ganzen Reise. Diese unglaubliche Grösse der Tempelanlage! Die Bauten sind architektonisch und bautechnisch beeindruckend. Sie bestechen durch ihre Ebenmässigkeit. Die feinen Steinmetzarbeiten an Säulen, Wänden und hunderte Meter langen Reliefen, die Begebenheiten aus dem Alltag und kriegerische Auseinandersetzungen darstellen, zeugen von einem ausgeprägten, handwerklichen Können. Wahrlich, das Volk der Khmer hatte eine hochstehende Zivilisation. Wir staunten auch über die Macht der tropischen Vegetation und wie sie sich nach und nach das überbaute Gelände zurückerobert. Zugegeben, es war keine erholsame Ferienreise! Aber die Strapazen haben sich gelohnt. Hilmar hat uns eine interessante und schöne Reise geboten. Er hat seine Fähigkeiten als Reiseveranstalter und Reiseleiter auf sehr hohem Niveau bewiesen. Danke!

Heidy und Winfried

Zur Reise im Januar:

Mir haben sich Dank der Reise durch die beiden Länder, weitere Seiten des Weltenbuches geöffnet. Dank der Fotos ist es jederzeit möglich die Details der Reise und die gewaltigen Eindrücke neu zu erleben. Die abwechslungsreichen Reisevarianten und die Routenwahl durch die beiden Länder haben unsere Erwartungen übertroffen. Die Gegensätze der Millionenstädte und der ländlichen Gegenden sind frappant. Eines scheint allerdings überall gleich wichtig zu sein - das Handy. Als sehr gute Entscheidung von Hilmar fanden wir, Hong als Reisebegleiter zu engagieren. So konnten wir viel „persönliches“ über Vietnam erfahren. Mit dem offiziellen Reisebegleiter hatten wir etwas Mühe. Sein enormes Wissen in allen Ehren. Doch die vielen Jahreszahlen seiner Ahnen, überforderten beim besten Willen unseren Speicherplatz. Dank seiner lustigen Wortkonstruktionen hatten wir viel zu lachen. Zur Erinnerung werden wir bestimmt einige in unseren Wortschatz aufnehmen. Danke allen, die zum guten Gelingen der Reise beigetragen haben. Hallo, hallo meine Damen und Herren, ich werde mich gerne an die Reise mit euch erinnern.

Lotti und Ernst

Zur Reise im Januar:

Unter Hilmars Reiseleitung wurde mir einmal mehr ermöglicht zwei asiatische Länder zu bereisen.Dank Hongs Unterstützung konnte ich die steilen Treppen in den altehrwürdigen Ruinen ohne akrobatische Einlagen besser bewältigen. Die Reise hat mir sehr gut gefallen. Das intensive Programm war für mich sehr anstrengend. Ich denke, dass ich mich künftig auf kürzere Reisen konzentrieren muss. Dora

Nachfolgend eine Bildauswahl der Reise